Timeline
Facility Management: Postdienste » Strategie » Timeline
- Überblick
- S1: Geschäftsmodell
- S2: Aufbauorganisation
- T1: People Development
- T2: Kommunikation
- T3: Umzug
- C1:
- C2: Dokumente
- C3: Services
- D1: Gebäude
- D2: Technik
- D3: IT / Kommunikationstechnik
- E1: Schnittstellen
- E2: Arbeitssicherheit
- E3: Qualität
- E4: Controlling
- E5: Nachhaltigkeit
Timeline
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Bedarfsanalyse & Grundsatzkonzept (April 2025-Juni 2025)
Analyse des gegenwärtigen und prognostizierten Post- und Paketaufkommens (Briefe, Pakete, Kuriersendungen).
Betrachtung neuer Anforderungen wie Paketstationen (z. B. DPD, UPS) für Mitarbeitende:
Ermittlung des potenziellen Bedarfs (wie viele Mitarbeitende nutzen private Paketsendungen ins Büro?).
Standortprüfung für die Paketstationen (Innen- oder Außenbereich, Strom- und ggf. Netzwerkanschluss).
Prüfung der vorhandenen Ressourcen (Räume, Personal, Ausstattung, Digitalisierungsgrad).
Einbezug relevanter Trends: elektronischer Postverkehr, Paketboom (E-Commerce), Nachhaltigkeitsziele.
Erstellung eines Grobkonzepts mit Kostenschätzung, Personalbedarf und grobem Zeitplan.
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Organisations- und Prozessdesign: Detaillierte Ausarbeitung der Abläufe und Verantwortlichkeiten (Juni 2025-September 2025)
Strukturierung der betrieblichen Postdienste in Bezug auf:
-Eingangspost (Annahme, Prüfung, Sortierung, ggf. Scannen)
-Ausgangspost (Vorbereitung, Frankierung, Versand)
-Paketmanagement (Annahme/Abgabe, Retouren, Lagerung)
-Paketstationen (DPD, UPS) speziell für Mitarbeitende – Abstimmung mit den Dienstleistern über Betriebs- und Wartungskonzepte.
-Archivierung (Papier & digital)
Definition von Service-Level-Zeiten (z. B. maximale Bearbeitungszeit bei eingehenden und ausgehenden Sendungen).
Mitbestimmung: Frühzeitige Einbindung des Betriebsrats (veränderte Arbeitsabläufe, Einsatz von Scan-/Erfassungssystemen).
Nachhaltigkeits-Konzept: z. B. Reduktion von Transportwegen, optimierte Routen für Kurierdienste, Energiebedarf der Paketstationen.
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Technische Lösungen: Auswahl & Implementierungsplanung (August 2025-Dezember 2025)
Titel: Evaluation und Planung der Poststellen-, Logistik- und IT-Systeme
Software-Auswahl für Tracking, Scannen und elektronisches Archivieren (z. B. DMS, Cloud-Lösungen).
Prüfung von Hardware-Lösungen: Hochleistungsscanner, Frankiermaschinen, ggf. Kuvertiermaschinen, Barcode/RFID-Systeme.
Gespräche mit DPD und UPS:
-Anforderungsprofil für die Paketstationen (Größe, Anzahl der Fächer, Zugangs- und Wartungskonzept).
-Klärung von Standortfragen (z. B. Sicherheitsaspekte, Brandschutz, Stromanschluss).
Datenschutz & IT-Sicherheit: Ggf. Betriebsvereinbarung bei Kennzeichenerfassung (Pakettracking), DSGVO-konforme Speicherung.
Erste Pilotierung in kleinerem Umfang (z. B. Test-Workflows für eingehende Pakete).
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Personalplanung & Schulungen: Aufbau und Qualifizierung des Poststellen-Teams (Oktober 2025-März 2026)
Ermittlung des Personalbedarfs (Fachkräfte für Postbearbeitung, IT-Affinität für elektronische Archivierung und Tracking-Systeme).
Abstimmung mit Personalabteilung und Betriebsrat (Einstellungen, Versetzungen, Stellenprofile).
Schulungen:
-Umgang mit neuen Systemen (z. B. Scan-Software, DMS, Paketstationen).
-Arbeitssicherheit und Datenschutz.
-Awareness für Nachhaltigkeit (z. B. klimafreundliche Transportoptionen).
Aufbau einer Servicekultur im Poststellen-Team (Kundenorientierung, Kommunikation mit Mitarbeitenden).
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Installation & Integration der Paketstationen (DPD, UPS): Aufbau und Einbindung der Paketstationen ins betriebliche Postsystem (Januar 2026-Mai 2026)
Standortvorbereitung:
-Bauliche oder sicherheitstechnische Anpassungen (z. B. Überdachung, Beleuchtung, ggf. Kamera-Überwachung – in Abstimmung mit BR und Datenschutz).
-Strom- und Netzwerkanbindung.
Aufstellung der Paketstationen durch DPD/UPS: Inbetriebnahme und Testfunktion (Software, Fächersteuerung, Zugangssystem).
Integration in die betriebsinterne Postorganisation:
-Definition der Prozesse: wie werden Pakete in die Fächer gelegt, wie erhalten Mitarbeitende ihre PIN/QR-Code?
-Servicezeiten & Wartung: Zuständigkeiten zwischen DPD/UPS und Unternehmens-FM klären.
Schulung des Poststellenpersonals im Umgang mit den Paketstationen (Fehlermeldungen, Support für Mitarbeitende).
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Umsetzung elektronischer Post- und Archivierungsprozesse (Februar 2026-Juni 2026)
Rollout der Scan-/Archivierungslösungen im gesamten Unternehmen (nach Pilotphase).
Einrichtung automatischer Weiterleitungsregeln: Eingescannte Dokumente werden direkt per E-Mail, DMS oder Collaboration-Tool verteilt.
Archivierungskonzept: Aufbewahrungsfristen, Löschfristen, gesetzliche Vorgaben (GoBD, DSGVO).
Integration in Gesamtkommunikationsstruktur (ERP-System, Workflows für Dokumentenfreigaben).
Laufende Kontrollen zu Scan-Qualität, Prozessgeschwindigkeit und Nutzerzufriedenheit.
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Optimierung des Paket- und Kurierservices (inkl. Paketstation-Anbindung): Professionalisierung und Skalierung des Paketmanagements (April 2026- August 2026)
Ausschreibung oder Neuverhandlung mit KEP-Dienstleistern (Kurier-, Express-, Paketdienste, z. B. DHL, Hermes, FedEx – zusätzlich zu DPD/UPS).
Feintuning der Track-&-Trace-Systeme und automatisierten E-Mail-/SMS-Benachrichtigungen (z. B. Benachrichtigung bei Paketankunft in der Station).
Ausbau von Retourenprozessen und ggf. B2C-Lösungen (E-Commerce-Bestellungen der Mitarbeitenden).
Nachhaltigkeit: Mögliche Bündelung von Lieferungen, Einsatz alternativer Antriebe, Minimierung der Fahrten.
Evaluation der Paketstation-Nutzung: Auslastung, Zufriedenheit der Mitarbeitenden, mögliche Erweiterung.
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Personalisierte Postdienste & Marketing-Mailings: Integration individualisierter Kunden- und Mitarbeiteransprachen (August 2026- Oktober 2026)
Personalisierte Mailings: Ggf. Abstimmung mit Marketing (gezielte Werbebriefe, Infomaterial).
Print-on-Demand oder Variable Data Printing (Direktdruck von Kundennamen, spezifischen Informationen).
Datenschutz und Mitbestimmung: Bei Verarbeitung personenbezogener Daten für Mailings (Kundendaten, CRM-Schnittstellen).
Nachhaltige Druck- und Versandprozesse (Recyclingpapier, CO₂-arme Zustellung).
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Feintuning & Testläufe im Gesamtbetrieb: Integrationstests und finale Optimierungen vor dem Regelbetrieb ( Oktober 2026- November 2026)
Systemweite Tests: Hochlastszenarien (z. B. Vorweihnachtszeit, große Mailingkampagnen, erhöhte private Paketbestellungen).
Abgleich mit KPIs (Bearbeitungszeiten, Fehlerquoten, Auslastung Paketstationen, Zufriedenheit).
Betriebsrat- und Mitarbeiterfeedback: Umfragen, Workshops.
Letzte Prozessoptimierungen (z. B. Anpassung von Abholzeiten, bessere Beschilderung, Infomaterial).
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Go-Live & Übergabe in den Regelbetrieb: Offizielle Inbetriebnahme und stabile betriebliche Post-Prozessorganisation (Dezember 2026- Januar 2027)
Abschluss aller Dokumentationen (Prozesshandbuch, Betriebsanweisungen, Wartungskonzept für Paketstationen).
Freigabe der optimierten Poststelle (inkl. DPD/UPS-Stationen) für das ganze Unternehmen.
Laufendes Reporting (z. B. Dashboard zu Paketaufkommen, Scan-Volumen, Nutzerzufriedenheit).
Nahtlose Verzahnung mit dem Start of Production (SoP) im Januar 2027, damit Post-, Paket- und Dokumentenprozesse reibungslos laufen.
QUERSCHNITTSTHEMEN (LAUFEND DURCH ALLE PHASEN)
Mitbestimmung & Betriebsrat: Information und Einbindung bei sämtlichen Veränderungen, die Arbeitsorganisation oder potenziell die Mitarbeiterüberwachung (z. B. Scannen, Tracking) betreffen. Mögliche Betriebsvereinbarungen zu Datenerfassung, Einsatz der Paketstationen, Datenschutzaspekten.
Datenschutz & IT-Sicherheit: DSGVO-konforme Verarbeitung von Daten (Scans, Pakettracking, Zustelldaten). Zugriffs- und Berechtigungskonzepte (Wer darf was einsehen?).
Nachhaltigkeit: Reduktion von Papier (Scanning, digitales Archiv). CO₂-reduzierte Paketzustellung (Bündelung, klimafreundliche Fahrzeuge). Energieeffiziente Paketstationen (Standby-Verbrauch, Beleuchtung).
E-Commerce und Wachstum beim Paketversand: Flexibel skalierbare Paketstationen (ggf. Erweiterungsmodule). Interne Regeln für private Paketsendungen: z. B. Höchstgrenzen, Sonderkonditionen für Mitarbeitende.
KPI-/XLA-Monitoring: Laufende Überwachung von Postdurchlaufzeiten, Paketstation-Auslastung, Zufriedenheitswerten (intern wie extern). Fortlaufende Optimierung nach Start im Regelbetrieb (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess).
Change Management & Kommunikation: Regelmäßige Projektupdates (Intranet, Aushänge, Mitarbeiterversammlungen). Erklärmaterialien oder -videos zum Handling der Paketstationen. Schulungen und Sprechstunden für Fragen/Probleme.
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